„Ohne IT geht nichts – auch nicht bei der Bundeswehr“: So unterstrich die Geschäftsführung der BWI, das Systemhaus der Bundeswehr, die Bedeutung von moderner, sicherer, resilienter IT. Auch und gerade vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges. Die Bundeswehr solle beschleunigt, effektiv und effizient digitalisiert werden, so die Geschäftsführung weiter im Rahmen der damaligen Vorstellung der Vergabe-Roadmap. Jetzt erhielt die Kentix GmbH den Zuschlag für einen neuen Rahmenvertrag.
Der Vertrag umfasst die Lieferung von Komponenten zur sicheren Stromverteilung sowie zur Umgebungsüberwachung in IT-Räumen und Rechenzentren. Die Laufzeit des Rahmenvertrages ist auf vier Jahre angelegt und umfasst in Summe rund acht Millionen Euro.
Kentix-CEO Thomas Fritz zeigt sich stolz: „Wir freuen uns sehr, als mittelständischer Hersteller mit Produktion in Deutschland den Zuschlag erhalten zu haben. Das zeigt uns, dass wir leistungs- und wettbewerbsfähig gegenüber globalen Konzernen sind, die kaum noch in Europa produzieren“.
Mit KentixONE hat Kentix eine der innovativsten IoT-Plattformen zur Absicherung von unternehmenskritischen Infrastrukturen entwickelt. KentixONE kommt in allen Kentix-Produkten zum Einsatz und ist Bestandteil der zu liefernden Produkte und Lösungen im BWI-Rahmenvertrag.
