Kentix in der LANLine: Vernetzte Sensoren sorgen für Sicherheit

Ein IT-Ausfall kann bereits in kleinen Unternehmen hohe Kosten verursachen. Um einen Stillstand der Produktion oder den Ausfall von Services zu vermeiden, müssen Firmen Sicherheitsvorkehrungen treffen. Dabei gilt es, neben der IT-Umgebung auch die physische Infrastruktur abzusichern.

In einer Zeit, in der jedes Business auf ein solides technisches Fundament angewiesen ist und ohne digitale Unterstützung Bänder stillstehen und Services ausfallen, wird das Thema Sicherheit immer wichtiger. Doch auch wenn der erste Gedanke in diesem Zusammenhang häufig in Richtung Cybersicherheit geht, müssen  Entscheider vor allem auch die physische Sicherheit mitdenken. Immerhin sind 50 Prozent der IT-Systemausfälle nachweislich auf physisches Versagen von technischen Einrichtungen oder menschliches Fehlverhalten zurückzuführen.

Die Gefahren sind vielfältig: Ob ein Verbrecher sich unbefugten Zutritt in einen Server-Raum verschafft, ein unzufriedener (Ex-)Mitarbeiter mutwillig wichtige Kabel durchtrennt oder der bedenkenlos genutzte USB-Stick gefährliche Viren in das Unternehmensnetzwerk einschleust – der Schaden kann in all diesen Fällen enorm sein. Hinzu kommen potenzielle technische Ausfälle aufgrund von Hitze, Wassereinbruch oder anderen Umgebungsveränderungen.

Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen, dass der Einsatz der Kentix  SmartMonitoring- und SmartAccess-Lösungen eine einfache und kostengünstige Absicherung für alle physichen Gefahren für die Unternehmeninfrastruktur ermöglicht. Die Systeme lassen sich in jedes Netzwerk integrieren und sind zukunftsfähig, innovationssicher und skalierbar.

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