SmartXcan schützt Bewohner, Personal und Besucher

Die Corona-Krise hat das gesamte Pflegewesen und damit auch die Bewohner und das Personal des Haus „Am Königsfloß“ fest im Griff. Der SmartXcan ermöglicht eine Kontrolle der Körpertemperatur bereits am Eingang des Pflegeheims.

Für die Seniorenresidenz besteht weiterhin eine absolute Kontaktsperre und die Angehörigen der aktuell 130 Bewohner stehen vor verschlossenen Türen.
Trotzdem versucht das Team rund um Betreiber Christian Weinz den Alltag der Bewohner so positiv wie möglich zu gestalten. Um eine schrittweise Wiederaufnahme der sozialen Kontakte nach Ablauf der Kontaktsperre zu ermöglichen und um Mitarbeiter und Lieferanten auf mögliche Viren- oder Bakterienbelastung zu testen, hat die Seniorenresidenz seit einer Woche einen Kentix SmartXcan im Einsatz.
Der SmartXcan misst sekundenschnell und vollkommen kontaktlos die Körpertemperatur und identifiziert so mögliche erkrankte Personen.

„Der Kentix SmartXcan leistet einen wirksamen Beitrag im Kampf gegen potenzielle Corona-Infektionen. Für mich ist die Anschaffung des SmartXcans eine Investition in die Zukunft und in die Gesundheitsvorsorge unserer Bewohner und Mitarbeiter“, so Weinz, der auch für seine beiden weiteren Pflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz den SmartXcan anschaffen wird.

Seiner Meinung nach wird der SmartXcan zukünftig auch in weiteren Pflegeheimen und Krankenhäusern aber auch im Einzelhandel oder Gewerbebetrieben eingesetzt. Wenn der SmartXcan aktuell von den Mitarbeitern vor Arbeitsbeginn genutzt wird, vertraut Weinz darauf, dass seine Mitarbeiter genug Eigenverantwortung zeigen, bei einem auffälligen Scan die Arbeit nicht anzuteten und einen Arzt aufzusuchen. Für Lieferanten wird die Nutzung des Körpertemperatumessers in den kommenden Wochen zu einem festen Bestandteil des Zutrittsprozesses werden. Im nächsten Schritt ist geplant den SmartXcan an das elektronische Schließsystem zu koppeln und so einen Körpertemperatur-Check auch für Besucher zum Teil des Zutritts zum Gebäude zu machen. Bei einer erhöhten Körpertemperatur würde die Eingangstür für den Besucher verschlossen bleiben. Ein solcher Check unterliegt dem Datenschutz, ist aber, da keine personenbezogenen Daten gesammelt und gespeichert werden unproblematisch.

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