Forschung bei Kentix
Gemeinsame Forschungsarbeit mit der Hochschule Trier
Kentix und die Hochschule Trier blicken auf eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Seit 2014 wird gemeinsam im Bereich der IoT (Internet of Things) und Sicherheitstechnik geforscht. Neben der Zusammenarbeit bei Projekten beschäftigt die Kentix GmbH regelmäßig Werksstudenten. Dieses Angebot, das aktuell von 2 Studenten genutzt wird, soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden.
Drei Campus. Eine Hochschule. Außergewöhnlich vielfältig.
Mit rund 7.600 Studierenden ist die Hochschule Trier die zweitgrößte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz. Eine starke Anwendungs- und Praxisorientierung, innovative Lehrformen und die intensive Verbindung von Lehre und Forschung zeichnen das Studium bei uns aus. Auf drei Campus bieten wir mit 88 Studiengängen in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Gebäude- und Versorgungstechnik, Lebensmitteltechnologie, Informatik, Games, Therapiewissenschaften, Wirtschaft, Recht, Umwelt, Architektur und Gestaltung ein einzigartig vielfältiges Ausbildungsangebot in der Region.
WIR! – Wandel durch Innovation in der Region
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschungin in Zusammenarbeit mit der Hochschule Trier und der BITO CAMPUS GmbH
Projektlaufzeit: 2020 – 2030
Das Programm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ gibt den Anstoß für neue regionale Bündnisse und einen nachhaltigen innovationsbasierten Strukturwandel in allen strukturschwachen Regionen Deutschlands.
Das Ziel dieses Projektes ist eine Strategie-Entwicklung für die Umsetzungsphase unseres Vorhabens digital.bewegt.nahe, welche von einer breiten Basis von Akteuren unserer strukturschwachen Region Birkenfeld – Bad Kreuznach getragen wird. Dabei soll ein regionales Innovationsumfeld für die gesamte Region geschaffen werden. Der BITO CAMPUS als Startup-Zentrum und der Umwelt-Campus Birkenfeld als Hochschule der Region stellen dabei die Keimzelle der Innovation im ländlichen Raum dar, welche die Transformation der Region zu einer Innovationsregion im Westen vorantreiben sollen. Schlüsselbereiche dieser Transformation sind die Themenbereiche Internet der Dinge (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI) mit einem Schwerpunkt im Bereich Logistik und Mobilität.
Bis 2021 befindet sich das Projekt in der Konzeptphase, für die Umsetzung werden regionale Partner gesucht.
Mehr Informationen zum Projekt gibt es auf der WIR!-Projekt Website.
IoT-Pilot – Internet of Things-Plattform zur Stärkung der Innovationskraft in Ländlichen Regionen und kleinen Städten
Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Trier im Auftrag des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
Die digitale Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft ist in vollem Gange und wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken. Hierzu kommt der Vernetzung von analoger und virtueller Welt eine wesentliche Rolle zu. Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bildet dabei die Basistechnologie für viele neue Anwendungsideen und Geschäftsmodelle.
Bei diesem Transformationsprozess sind die mittelständischen Unternehmen akut von einem Fachkräftemangel bedroht, da es wenige Absolventen von Informatikstudiengängen mit der Spezialisierung auf das Themengebiet IoT gibt. Häufig werden diese wenigen Absolventen dann von den Großkonzernen in die Metropolregionen abgeworben und stehen den kleineren Unternehmen im ländlichen Raum nicht mehr zur Verfügung.
Das Projekt IoT-Pilot ansetzen und eine Lösung anbieten, die für mittelständische Unternehmen den Zugang zum Internet der Dinge erleichtert und die Entwicklung erster Prototypen beschleunigt (Rapid Prototyping). Ebenfalls sollen bestehende Fachkräfte weitergebildet werden und somit der Einstieg in die neuen IoT-Technologien vereinfacht werden.
Mehr Informationen gibt es auf der IoT-Pilot Website.
DREI – Datenschutz-respektierende Erkennung von Innentätern
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Projektlaufzeit: Juli 2016 – Januar 2019 Ziel des Projekts DREI ist es Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement-Systeme weiterzuentwickeln, sodass Innentäter-Angriffe (Insider) unter rechtskonformen Voraussetzungen erkannt werden. Dabei spielt die datenschutzfreundliche Erfassung und Speicherung von Sicherheitsereignissen eine große Rolle. Über die bedarfsweise Offenlegung von Identitäten und die Erkennung von Anomalien werden Innentäter-Aktivitäten aufgedeckt, ohne Datenschutzanforderungen zu verletzen.