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Physical Security Spezialist Kentix expandiert weiter im Bereich Data Center Security und setzt dabei auf Security Automation und KI.

Idar-Oberstein, 15.07.2021 +++ In den letzten 10 Jahren hat sich die Kentix GmbH zum Systemanbieter und Managed Security Provider für physische Sicherheit von ITK-Infrastrukturen und insbesondere für weitverteilte IoT-Infrastrukturen auf Basis einer „Zero-Trust“-Architektur entwickelt. Diese Systemlösungen sichern heute zuverlässig auch die ITK-Systeme von vielen tausend Unternehmen über alle Branchen und Größen hinweg sowie die von Institutionen und Behörden. „Aktuell entwickeln wir unsere Lösungen weiter in Richtung Datacenter-Automation, Analytics und KI, um gerade den Datacenter-Betreibern ein intelligentes Tool für die weitere Betriebsoptimierung an die Hand zu geben“, sagt Thomas Fritz, Inhaber der Kentix GmbH. “Egal ob Edge, Colocation- oder Enterprise Datacenter, unsere integrierte Softwareplattform KentixOS bietet signifikante Vorteile für den sicheren Betrieb kritischer Infrastrukturen, zu denen gerade Datacenter zählen. Hier wollen wir unseren Kunden mit dem Security Analytics Ansatz wesentliche Mehrwerte bieten. Wir haben dazu Gerd Simon gewinnen können, der uns als strategischer Beirat beratend unterstützen wird.“

Gerd Simon und Thomas Fritz im neuen Kentix Showroom

„Wir sind ein innovatives Security-Softwarehaus mit Hardwareentwicklung und eigener Fertigung. Unsere Kernkompetenzen liegen in der Smart Security“, erklärt CEO Thomas Fritz gerne. „Unsere Lösungen für SmartAccess, SmartMonitoring und SmartPDU unterstützen die sichere Dezentralisierung der ITK und damit der Datacenter, welche gerade durch die GAIA-X und Edge-Entwicklungen sichtbar werden. Ein Teil der Datenhaltung wird immer nah bei den Nutzern bleiben, aber gleichzeitig hoch dynamisch verteilt und vermascht.

Der damit steigende Bedarf an Datacenter mit zentral überwachbaren und ausführbaren Sicherheitskonzepten benötigt zentral steuerbare und dezentral ausführbare Sicherheitskonzepte, die reporting- und revisionssicher sind. Da ITK-Systeme oftmals in Drittumgebungen implementiert werden, u. a. in Colocations-Datacenter, ist es gerade dort wichtig, dass Datacenter-Nutzer die Möglichkeiten haben, ihre Sicherheits- und Compliance-Richtlinien, die heute bereits mehrere Ebenen umfassen, durchgängig managen können. Dies ist aber nur möglich, wenn diese von Nutzern zentral kontrolliert und gesteuert, automatisiert und durch Eingriffe Dritter implementiert werden. Auch ist es wichtig, dass diese Konzepte in die bestehenden Systeme integriert werden können.“ Besonderen Wert legt Fritz darauf, dass die Funktionalitäten der Kentix-Lösungen weitgehend durch Software bestimmt wird.

Gerd Simon ist seit 14 Jahren ein anerkannter Trusted Advisor, Auditor sowie Strategie- und Managementberater für digitale Geschäftsmodelle im internationalen TMT-Markt, ein Datacenter- und Internet-Veteran. Der Diplomwirtschaftsingenieur unterstützt international agierende Investoren und Unternehmen bei deren digitalen Infrastrukturinvestitionen, z. B. für Cloud-, Hosting- oder Datacenter, so auch den DE-CIX weltweit. Managed Security ist dabei von zentraler Bedeutung. Gerd Simon sagt, „Smart Security auf Basis von Zero-Trust wird in den nächsten Jahren erfolgskritisch.

Der Bedarf an pragmatisch handhabbaren, mehrstufigen Sicherheitssystemen steigt. Je weniger Menschen im Datacenter aktiv sind und je mehr automatisiert wird, umso besser. Gerade der aktuelle Datacenter-Boom wird dazu führen, dass sich die Datacenter-Betreiber und deren Nutzer für die Implementierung Ihrer jeweiligen Sicherheitskonzepte und Compliance-Richtlinien noch intensiver abstimmen müssen, um eine revisionssichere Konzeption etablieren zu können. Vordenker, die modulare, KI-basierte Lösungen etablieren, welche hoch skalieren können, bieten dafür die notwendige Basis.

Was heute Kunden schon dank Kentix aus ihrem vielschichtigen Data Lake generieren und analysieren können, ist beachtlich. Das inhabergeführte mittelständische Unternehmen überzeugt durch eine All-In-One Lösung mit bester Wirtschaftlichkeit und bietet somit alles, was für die physische Sicherheit von geschäftskritischen Infrastrukturen benötigt wird. Dies umfasst das Umgebungsmonitoring, Zutrittskontrollsysteme – inklusive der Rack-Ebene, Power-Monitoring und IP-Videoüberwachung, komplett fernsteuerbar und somit zentral überwachbar via Cloud. Das ist nur dank modernster, modularer Software-Entwicklung möglich, die in einer eigenen Softwareplattform KentixOS mit SmartAPI und Web-GUI mündet. Diese lässt sich, dank standardisierter Schnittstellen, mühelos in jede ITK-Infrastruktur integrieren. Und das alles aus einer Hand – made in Germany, Rheinland Pfalz – out of Idar-Oberstein.“, fasst Gerd Simon zusammen, „Es gibt wenig Unternehmen, die einen so zukunftssicheren Software-Ansatz ohne Technologie-Sackgassen fahren. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit einem agilen Team und vielen Innovationen für die Datacenter-Branche“.

Kontakt/Ansprechpartner Presse:
Patrick Becker
Kentix GmbH
Carl-Benz-Strasse 9
D-55743 Idar-Oberstein
Tel.: +49 6781 56 25 10
E-Mail: p.becker@kentix.com

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