Kentix vereinfacht COVID-19 Hotspot-Erkennung mit IoT Lösung

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Kentix SmartXcan ermöglicht die Früherkennung von Hotspots in gefährdeten Industriebereichen wie Fleisch- und Lebensmittelindustrie.

Idar-Oberstein, 30.07.2020 +++ Die Kentix GmbH, Hersteller von professionellen Smart-Building-Security-Lösungen für die physische Sicherheit geschäftskritischer Infrastrukturen, liefert mit dem neusten Software-Update des SmartXcan eine einfache Möglichkeit zur frühzeitigen Identifizierung regionaler COVID-19 Hotspots durch kontaktloses Fieber-Screening. Ungefähr 1/3 der COVID-19 Infizierten zeigen Fiebersymptome und können durch den SmartXcan schnell erkannt werden. Hotspots, wie sie in den letzten Wochen in vielen Unternehmen (besonders in der Lebensmittelindustrie) bekannt wurden, können so frühzeitig erkannt und eingedämmt werden. Der neue Kentix SmartXcan stellt eine schnelle und zuverlässige Körpertemperaturmessung zur Verfügung. Die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend, die Ergebnisse zuverlässig und exakt. Die Messung erfolgt kontaktlos – damitsicher für den Anwender. Ein DSGVO-konformer Betrieb ist problemlos möglich.

Fieber-Screening als einfache Methode zur Hotspot-Vermeidung

25-35% der mit COVID-19 infizierten Personen zeigen nach neuesten Studien des Robert-Koch-Instituts, der WHO und der Johns Hopkins University Fieber als Symptom.Erste infizierte Personen können mithilfe von SmartXcan Fieber-Screening erkannt werden und weitere Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung schnell getroffen werden. Das ist besonders effektiv, wenn die getestete Personengruppe weitestgehend unverändert bleibt wie beispielsweise in Unternehmen, Behörden, Schulen, Kindergärten oder Vereinen. Die Messung der Körpertemperatur mit dem SmartXcan erfolgt dabei in der inneren Augenhöhle, direkt über dem Verlauf der Gesichtsarterie. Die SmartXcan Sensorik sorgt dabei für eine immer gleiche Messung nach einer strikten Vorgabe für Abstand und Ausrichtung des Kopfes. Das ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den meisten Systemen mit Wärmebildkamera. Unabhängige Tests des Portals IPVM (ipvm.com) haben eine Messgenauigkeit von 0,3°C bestätigt.

Einfache Integration dank IT Standards

Der SmartXcan wird einfach über Ethernet mit PoE ins Netzwerk integriert und kann dann über verschiedene Protokolle Meldungen absetzen. Über die Rest-API mit Web-Hooks, SNMP oder E-Mail können Informationen zu allen Systemzuständen und Alarmen ausgetauscht werden. Zusätzlich zur Messung überwacht der SmartXcan auch die Umgebungsparameter wie Temperatur, relative Luftfeuchte, aber auch eine Sabotage am Gerät selbst. Eine weitere Neuheit ist die Aktivierung der Messung über den integrierten RFID-Leser, basierend auf MIFARE® DESFire® Technologie.

Pressekontakt:
Patrick Becker
Kentix GmbH
Tel.: +49 6781 56 25 10
E-Mail: p.becker@kentix.com

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